Optimierung

Kurzum

Wir haben für Sie einige Tipps und Tricks zusammengestellt, wie Sie das Design Ihrer Teile für das SLS-Druckverfahren optimieren können. Mit diesen Tipps erzielen Sie das beste Ergebnis und reduzieren die Druckzeit und die Kosten für die Teile.

Ist Ihr Entwurf fertig? Überprüfen Sie das unbedingt:

Etiketten

Das Anbringen von Kennzeichnungsschildern an Ihren Teilen bietet einen Vorteil im Produktionsprozess: Sie sind dadurch leichter zu identifizieren. Sie könnten zum Beispiel den Teilenamen oder die Versionsnummer auf einer unkritischen Oberfläche hinzufügen. Dadurch kann das richtige Teil besser identifiziert werden. Nicht nur während der Produktion, sondern auch bei der Nutzung.

Wenn Sie die Kennzeichnung nicht auf dem Teil selbst anbringen wollen, können Sie auch ein Etikett auf einem kleinen Stift anbringen, das nach der Produktion entfernt werden kann.

Stapeln

Die Kosten für Ihr Teil werden durch das Materialvolumen und den Begrenzungsrahmen des Objekts bestimmt. Sie können Kosten und Druckzeit reduzieren, indem Sie Ihre Teile stapelbar machen. Exportieren Sie Ihre Teile als separate STEP-Dateien und teilen Sie uns mit, wie sie in Ihrer technischen Zeichnung gestapelt werden sollen.

Interlocking

Teile können ineinandergreifend gedruckt werden. Lesen Sie das Kapitel über Versammlungen, um mehr zu erfahren.

Manchmal kann die Verzahnung aber auch unerwünscht sein. Zum Beispiel ein ringförmiges Teil, das sich während des Drucks versehentlich mit einem anderen Teil verhaken könnte. Vor dem Druck wird immer geprüft, ob die Karten ineinander greifen.

Anforderungen an die Datei

Sie haben den letzten Schritt im Entwurfsprozess erreicht. Bei Parts on Demand akzeptieren wir STEP- oder STL-Dateien. Die meisten CAD-Programme bieten die Möglichkeit, Ihr Teil in diesen Formaten zu exportieren.

Wenn Sie Hilfe bei der Modellierung Ihrer Teile benötigen oder wenn Sie möchten, dass wir kleine Änderungen vornehmen, stellen Sie uns bitte STEP-Dateien zur Verfügung. Diese sind leichter zu bearbeiten als STLs. Unsere Ingenieure arbeiten mit der Software Solidworks, Sie können uns also auch Ihre Solidworks-Datei schicken.

STL-Dateien stellen Objekte dar, indem sie die Oberflächen in mehrere kleine Dreiecke unterteilen. Die Konvertierung in STL führt oft zu kleinen Fehlern, wie fehlenden Flächen oder Lücken. Wir überprüfen Ihre Dateien stets auf Fehler und sorgen dafür, dass diese vor dem Druck behoben werden.

Bitte fügen Sie für jedes Teil eine technische Zeichnung bei, aus der das Material, die Farbe und die Nachbearbeitungsleistungen hervorgehen, die Ihr Teil benötigt.

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